MOVING (MOuntain Valorisation through INterconnectedness and Green Growth)

MOVING zielt darauf ab, Netzwerke und Kapazitäten aufzubauen und relevante politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung neuer oder verbesserter Wertschöpfungsketten in ganz Europa zu schaffen, die zu Berglandregionen beitragen, die nachhaltig und resilient gegenüber dem Klimawandel sind. Dabei werden im Rahmen eines partizipativen Bottom-up-Prozesses Akteur*innen aus Wertschöpfungsketten, Interessenvertreter*innen und politische Entscheidungsträger*innen einbezogen.

Auftraggeber

Europäische Kommission: Horizon 2020, Rahmenprogramm für Forschung und Innovation

Laufzeit

2020-2024

Partner
  • Universitad di Córdoba, Spanien (Gesamtkoordination)
  • Association for the Development of the Guadajoz and East Countryside of Córdoba, Spanien
  • Czech University of Life Sciences Prague, Tschechien
  • The James Hutton Institute, Großbritanien
  • National Research Council, Italien
  • University of Molise, Italien
  • Vinidea, Italien
  • University of Pisa, Italien
  • Mena Group, Serbien
  • Highclere Consulting, Rumänien
  • National Research Institute for Agriculture, Food and Environment, Frankreich
  • Association of European Regions for Products of Origin, Frankreich
  • Origin for Sustainability, Schweiz
  • Zurich University of Applied Sciences, Schweiz
  • Ege University, Türkei
  • RURAL Bt – Development and Communication consultancy, Ungarn
  • University of Évora, Portugal
  • European Association for Information on Local Development, Belgien
  • University of Crete, Griechenland
  • Community of Communes of the Drôme Valley, Frankreich
  • Stichting Connecting Natural Values and People Foundation, Niederlande

Berge bedecken 36 % der Fläche Europas. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung öffentlicher und privater Güter. Trotz ihrer ökologischen und sozioökonomischen Relevanz fehlen uns aktuelle und vergleichbare Kenntnisse über viele Aspekte dieser Regionen, die ihre Bewirtschaftung und Nachhaltigkeit beeinflussen.

Ein tieferes Verständnis des Kontexts, der Trends und der potenziellen Entwicklung von Berglandregionen, ihrer Gemeinden, Betriebe und sozial-ökologischen Systeme ist erforderlich, um neue Richtlinien zu entwickeln, die Berglandregionen vor den bestehenden Bedrohungen des Klimawandels schützen und ihnen helfen, die sich ergebenden Chancen zu nutzen.

Das IFZ beschäftigt sich in dem Projekt mit Berglandregionen in der Steiermark.

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Forschungszugang
Forschungsthema