Abfallwirtschaftskonzept TU Graz

Das Abfallwirtschaftskonzept der TU Graz - Teilbereich nicht gefährliche Abfälle - wurde 1997 vom IFZ erstmalig erstellt. Im Rahmen des Projektes erfolgte die Aktualisierung.

Auftraggeber

TU Graz

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Laufzeit

2005

Das Abfallwirtschaftskonzept gab Aufschluss über Art, Menge, Herkunft und Verbleib sämtlicher Abfälle, die beim Betrieb der Anlage, d.h. der TU Graz mit den drei Standorten Kopernikusgasse, Inffeldgasse und Rechbauerstraße anfallen. Zudem wurde dokumentiert, welche organisatorischen Maßnahmen und welche Maßnahmen zur Erfüllung der abfallwirtschaftlichen Ziele (Vermeidung, Verwertung, Entsorgung) gesetzt wurden und künftig gesetzt werden. Das Konzept ist in diesem Sinne ein Controllinginstrument, mit dem Vermeidungs- und Verwertungspotenziale aufgezeigt wurden. Neben der quantitativen Vermeidung spielte auch die qualitative, d.h. der Ersatz gefährlicher Einsatzstoffe, eine wichtige Rolle.

Wie bereits bei der Ersterstellung des Abfallwirtschaftskonzept wurde auch bei der Aktualisierung den Vermeidungspotentialen auf der Seite des Materialeinkaufs, d.h. der Beschaffung, Aufmerksamkeit geschenkt.