Das Projekt schafft die Basis für eine regionale, autonome und robuste Energiezelle, in der bei größeren Störungen im Verbundsystem, verursacht durch ein Blackout oder durch regionale Extremwetterereignisse, eine ausreichende Not(Strom)Versorgung sichergestellt wird.

Im Projekt WATT’s up ELMO? erforschen Kinder und Jugendliche zusammen mit ExpertInnen daher in Workshops verschiedene Fragestellungen rund um die Themenfelder Elektromobilität, nachhaltige Stromerzeugung und damit in Zusammenhang stehende gesellschafts- und umweltrelevante Aspekte.

 

Hauptziel des Projektes ist es, co-RRI-Praktiken nachhaltig im Wissenschafts- und Innovationssystem zu verankern und langfristig Transformationen von Prozessen und Strukturen anzustoßen. In sogenannten „Innovations-Werkstätten“ werden Ideen für transdisziplinäre co-RRI Forschungsprojekte entwickelt, die unterschiedliche Sichtweisen auf, sowie Lösungsansätze für Probleme im Zusammenhang mit Ressourcenverknappung integrieren.

Ein tiefgreifender Wandel in der Energieversorgung und -nutzung beinhaltet Veränderungen in technologischer, materieller, organisatorischer, institutioneller, politischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. Daher handelt es sich um eine grundlegende soziotechnische Veränderung im Umgang mit Energie und den damit verbundenen Systemen.

Im Jahr 2017 erarbeitete das IFZ zusammen mit dem Umweltbundesamt und Mervyn Jones (Sustainable Global Resources) für das Europäische Parlament die Studie "GPP and the EU Action Plan for the Circular Economy". Die Studie ging der Frage nach, inwieweit die Maßnahmen und Produkte der Europäischen Kommission zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung (GPP) für die Verbreitung des EU-Aktionsplans für Kreislaufwirtschaft genutzt werden können.

Die naBe-Servicestelle war bis zum Jahr 2019 die zentrale Informationsplattform für den Österreichischen Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung.

    Ziel des Projektes ist die Erstellung eines Anforderungskataloges für eine allgemeine Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nahverkehrs mit besonderem Fokus auf der gendergerechten Gestaltung von Schienenfahrzeugen im Personenverkehr. 

    Das Projekt Gebäudesoftskills zielt darauf ab, die komplexen Interaktionen zwischen Menschen und ihrer gebauten Umwelt zu verdeutlichen und im Baubereich bereits etabliertes Wissen mit humanwissenschaftlichem Know-How zu ergänzen und zu verknüpfen. In drei Phasen - Projektentfaltung, Wissenstransfer, Vernetzung - und mit Methoden des „Lifelong Learning“ aus der Erwachsenenbildung erfolgt ein maßgeschneiderter und direkter Wissenstransfer, der den beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen neue Kompetenz- und Betätigungsfelder eröffnet, ihre Innovationskraft fördert, und die unterschiedlichen Partner aus Wirtschaft und Forschung disziplinübergreifend vernetzt.