Smart City Hartberg
In dem Projekt war das IFZ für die Einbindung der Bevölkerung zuständig. Mehrere Befragungen der Hartberger Bevölkerung, qualitative Interviews mit Stakeholdern und Partizipationsveranstaltungen mit Hartberger BürgerInnen wurden durchgeführt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms "Neue Energien 2020" durchgeführt
2013-2015
- 4ward Energy Research, Graz (project leader)
- City of Hartberg
- Stadtwerke Hartberg
- KELAG Wärme, Klagenfurt
- HSI Hartberg
- B.I.M., Graz
- DiCube Media, Hartberg
- Eaton Industries, Hartberg
- Architekturbüro Thomas Pilz, Graz
Mit diesem Beteiligungsprozess ist es gelungen, rund zehn konkrete Maßnahmen in sehr kurzer Zeit umzusetzen. Die Bandbreite reicht dabei von Mobilität über Energie bis hin zu Social-Media-Anwendungen. So steht z.B. für die BewohnerInnen Steiermark weit das erste E-Car-Sharing zur Verfügung. Shared Spaces sorgen für mehr Komfort für FußgeherInnen und RadfahrerInnen. Für den lokalen City-Bus gibt es eine Echtzeit-App.
Für den Ausbau der Biomasse-Fernwärme wurden Smart-Grid Technologien eingesetzt und auch ein neues Geschäftsmodell erarbeitet. Die Hartberger Stadtwerke errichteten eine Carport-Lösung mit integrierter Photovoltaik-Anlage, mit der Ökostrom erzeugt wird und E-Fahrzeuge umweltfreundlich und einfach laden können.