LINK, ist interdisziplinär ausgerichtet und soll eine Brücke zwischen Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften schlagen, aber auch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Eine zentrale Rolle spielt die Kommunikation und das gemeinschaftliche Arbeiten mit allen relevanten AkteurInnen, wodurch das Bewusstsein für Nachhaltigkeitsprinzipien in der Gesellschaft verbreitet werden soll.

Die öffentliche Hand in Österreich gibt jährlich um die 35 Mrd. Euro für Güter und Dienstleistungen aus. Berücksichtigt sie soziale und ökologische Kriterien beim Einkauf, kann sie als Vorbild für Unternehmen und KonsumentInnen agieren und aktiv zu einer lebenswerteren Umwelt, besseren Arbeitsbedingungen und Armutsminderung und damit zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele beitragen.

Die naBe-Servicestelle ist die zentrale Informationsplattform für den Österreichischen Aktionsplan für nachhaltige öffentliche Beschaffung bzw. die öffentliche Beschaffung nachhaltiger Produkte, Dienst- und Bauleistungen.

    Das Projekt „Code Studio“ der Wirtschaftsagentur Wien soll es Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren im Bereich der außerschulischen Kinder- und Jugendbetreuung ermöglichen, IT-Berufe und das Spiele-Programmieren abseits von Geschlechterstereotypen kennenzulernen. Somit soll deutlich vor der Phase der Berufsorientierung im Schulunterricht Kindern die Möglichkeit gegeben werden, sich für nicht-geschlechterstereotype Hobbies und Berufe zu interessieren.

    Das "Wiener Forschungsfest", eine Initiative der Wiener Vizebürgermeisterin Mag.a Renate Brauner, wird seit 2008 von der Wirtschaftsagentur Wien veranstaltet. Unter der Zusammenarbeit von Wiener Universitäten, Fachhochschulen, privaten Forschungsinstitutionen und Unternehmen findet die Veranstaltung 2015 zum vierten Mal statt. Ziel ist es, auf verständliche und anschauliche Weise „Forschung zum Angreifen“ zu bieten und einem breiten Wiener Publikum zu zeigen, was und woran in Wien geforscht wird.

    Ziel des Projekts war es, Normungsprozesse zur nachhaltigen Entwicklung von Städten und Kommunen zu unterstützen und die wesentlichen Stakeholder und AkteurInnen in diese Prozesse einzubeziehen.

    In dem Projekt war das IFZ für die Einbindung der Bevölkerung zuständig. Mehrere Befragungen der Hartberger Bevölkerung, qualitative Interviews mit Stakeholdern und Partizipationsveranstaltungen mit Hartberger BürgerInnen wurden durchgeführt.