Genetische Heterogenität von Tumoren

Um zu klären, ob Dickdarmkarzinome nur aus gleich- oder auch aus verschiedenartigen Tumorzellen (Homo- oder Heterogenität) bestehen, werden 200 Gewebeproben, die PatientInnen nach Dickdarm-Operationen entnommen wurden, analysiert.

Auftraggeber

Gefördert wurd das Forschungsvorhaben im Rahmen der steirischen Programms „Human – Technology – Interface: Sensor for Medical Application“.

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Laufzeit

2012-2014

Die Diagnostik der Tumorheterogenität soll mit neuen sensorischen Verfahren und Visualisierungstechniken erfolgen. Laut Karl Kashofer vom Institut für Pathologie der Medizinischen Universität Graz ist das Ziel der Forschung, das Ansprechen auf eine Therapie gezielter voraussagen zu können.

Das IFZ bringt seine sozialwissenschaftliche Expertise in das Projekt ein. Dadurch sollen die verschiedenen Perspektiven von  PathologInnen, OnkologInnen und PatientInnen auf die neu entwickelten Technologien vermittelt werden um gegenseitiges Verständnis zu fördern.

Weitere Informationen:

 

Forschungsthema