Optimierung von Lüftungsanlagen am Beispiel der Passivhaus-Wohnsiedlung Lodenareal

Ziel des Projekts war die Optimierung der Technologie „Lüftungsanlage“ als Grundlage für zukünftige Planungen und Einstellungen. Als Praxisbeispiel diente die Passivhaus-Wohnanlage Lodenareal in Innsbruck.

Auftraggeber

Land Tirol

Laufzeit

2010-2012

Partner
  • Energie Tirol (Projektleitung), Innsbruck
  • AEE INTEC, Gleisdorf
  • Universität Innsbruck – Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften

 

Projektbericht

Die breite Umsetzung von Plus-Energie-Häusern in der Praxis kann nur über eine Weiterentwicklung der Niedrigenergie- und Passivhaustechnologie führen. Die optimale Einstellung der Haustechnik, insbesondere der Lüftungsanlage, beeinflusst Energieverbrauch und Luftqualität des Gebäudes erheblich. Eine verbesserte Luftqualität ist eine absolute Notwendigkeit für eine hohe Nutzerakzeptanz.

Ziel des Forschungsprojektes war die Optimierung der Technologie „Lüftungsanlage“ als Grundlage für zukünftige Planungen und Einstellungen. Besonders berücksichtigt wurde dabei der Gegensatz zwischen guter Raumluftqualität und geringer Raumluftfeuchte im Winter. Als Praxisbeispiel diente die Passivhaus-Wohnanlage Lodenareal in Innsbruck.

Das IFZ führte im Rahmen dieses Projektes die Bewohnerbefragungen in der Wohnanlage durch.

Forschungszugang
Forschungsthema