Ein Aspekt der Zuverlässigkeit der Auftragnehmer findet in (öffentlichen) Ausschreibungen oftmals zu wenig Berücksichtigung: die Fähigkeit, die vereinbarte Leistung auch im Krisen- und Katastrophenfall zu erbringen. Im Zuge des Projekts Providentia wurde ein Maßnahmenkatalog für öffentliche und privatwirtschaftliche Auftragger erarbeitet, mit dem diese die Versorgungssicherheit auch bei Krisen und Katastrophen sicherstellen können.

Ziel des Projekts dAIalog.at ist die Konzeption neuer Methoden partizipativer Technikgestaltung für das Anwendungsfeld der künstlichen Intelligenz (KI) im Workshop-Format.

Das Projekt VEKIAA untersuchte, wie die Einbindung von digitalen Assistenzsystemen basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz möglichst verantwortungsvoll geschehen kann.

Die Studie geht der Frage nach, wie technische Ausbildungen für junge Frauen und diverse junge Menschen attraktiver werden können.

Das vom IFZ koordinierte EU-Projekt CHANGE – “CHAlleNging Gender (In)Equality in science and research” zielt darauf ab, Forschungsorganisationen und Universitäten dabei zu unterstützen, Maßnahmen zur Erreichung von Geschlechtergerechtigkeit in ihren Organisationen zu konzipieren und umzusetzen.

Im FEMtech Projekt „Multifunktionales Datenpflaster für das Vital- und Bewegungsmonitoring in alltagsnahen Umgebungen“ (VITAPATCH) wird eine neue Technologie entwickelt, die ein alltagsnahes Assessment sowie Fitness- und Bewegungsmonitoring ermöglicht. Die hierfür entwickelten EKG-Elektroden und piezoelektrische Sensoren auf hauchdünnen dehnbaren Pflasterfolien erfassen Signale, die zur Auswertung an eine Smartphone-App geschickt werden.