Eines des im Projekt GRACE verfolgten Ziele war die Durchführung von systematischen, transparenten und inklusiven Reviews zu den bislang vorliegenden wissenschaftlichen Daten für gesundheitliche, umweltbezogene und sozio-ökonomische Auswirkungen von genetisch veränderten Pflanzen.

Klimaforschung und Forschungsförderung unterstützen die Gesellschaft, die beispiellosen Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Paradoxerweise hat der Forschungs- und Forschungsförderungssektor selbst einen CO2-intensiven und damit klimaschädlichen Arbeitsstil entwickelt – angefacht durch steigende Erwartungen an internationale Kooperationen, billige Flugpreise und Nutzung ressourcenintensiver Infrastrukturen.

Das Projekt untersuchte Entwicklungen und Potenziale für smarte Lebenswelten in der Steiermark, insbesondere für die Einbindung der BürgerInnen als aktive MitgestalterInnen des gesellschaftlichen Übergangs.

Ziel des Projekts war es, Möglichkeiten für eine verstärkte Umsetzung eines freiwilligen CO2-Marktes (VCM) in Österreich als ergänzendes Instrument zu durchgeführten Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen zu erforschen.

Die Working Group 5 der CEN TC 350 hat seit 2008 das komplexe Gebiet der sozialen Nachhaltigkeit von Gebäuden systematisiert und für Gebäudebewertungen aufgearbeitet und letztlich einen Entwurf der Norm prEN16309 erarbeitet, der Kriterien sowie Berechnungs- bzw. Ermittlungsmethoden enthält. Die fertige Norm wurde Anfang 2014 veröffentlicht. Das IFZ war an der Erarbeitung der Norm beteiligt.

In dem Projekt wurde untersucht, wie zentrale bzw. semizentrale Komfortlüftungen in mehrgeschossigen Wohngebäuden optimiert werden können. Dabei wurden u. a.  vereinfachte Verteilung, Montage, Regelung und Bedienung sowie die Vorfertigung von Komponenten thematisiert.

Das Forschungsprojekt untersuchte Erfahrungen mit der Implementierung und sozialen Organisation solarer Stromerzeugung auf Gemeindeebene in mehreren Kommunen der Sunderban Inseln in Westbengalen, Indien.