Build to satisfy hat dazu beitragen, Auswirkungen des NutzerInnenverhaltens auf die energetische Performance von Dienstleistungsgebäuden in Niedrigst- und Plusenergiebauweise besser zu verstehen und modellieren zu können. Die erarbeiteten Ergebnisse unterstützen insbesondere Facility-ManagerInnen von Dienstleistungsgebäuden in ihrer Arbeit und helfen dabei, NutzerInnenverhalten in Verbindung mit Gender und Diversität bei zukünftigen Planungsprozessen für Gebäude und Haustechnik zu beachten.

Ökotopia untersuchte Aspekte der Schonung energetischer, räumlicher und sozialer Ressourcen in der Stadtteilentwicklung.

Im Rahmen des Pilotprojektes „Model Homes 2020“ wurde von Velux Österreich das „Sunlighthouse“ in Pressbaum (NÖ) erbaut – das erste CO2-neutrale Einfamilienhaus Österreichs. Das „Sunlighthouse“ wurde ab März 2012 für ein Jahr von einer Familie bewohnt und auf seine Praxistauglichkeit getestet. Das Haus wurd messtechnisch (Energie, Wärme, Licht etc.) und sozialwissenschaftlich (Zufriedenheit der BewohnerInnen, Nutzungskomfort, Behaglichkeit etc.) evaluiert.

In dem Projekt war das IFZ für die Einbindung der Bevölkerung zuständig. Mehrere Befragungen der Hartberger Bevölkerung, qualitative Interviews mit Stakeholdern und Partizipationsveranstaltungen mit Hartberger BürgerInnen wurden durchgeführt.

„useITsmartly“ entwickelte innovative Lösungen, um „smarte IT-Nutzung“ junger Menschen zu befördern, und Ideen, wie junge Menschen mit dem Thema Umweltbelastungen durch IT-Nutzung/Energieeffizienz erreicht werden können.

Das Projekt GenderTime verfolgte das Ziel, die besten systemischen Ansätze zur Erhöhung der Partizipation und beruflichen Förderung von Wissenschafterinnen in den beteiligten Institutionen zu identifizieren und zu implementieren.

Ziel des Projekts war es, öffentliche Auftraggeber zu unterstützen, verstärkt energieeffiziente Produkte, Dienst- und Bauleistungen (= Lösungen) zu beschaffen sowie Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre energieeffizienten Lösungen an öffentliche Auftraggeber zu verkaufen.

Das Projekt „GPP 2020“ hatte es sich zum Ziel gesetzt, in ganz Europa die Beschaffung klimafreundlicher Lösungen zu fördern, um dazu beizutragen, die von der EU gesteckten Ziele für das Jahr 2020 zu erreichen: eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 20 %, eine Anhebung des Anteils der erneuerbaren Energiequellen auf 20 % und eine Steigerung der Energieeffizienz um 20 %.

Die Probleme industrieller und globaler Nahrungsmittelproduktion und -vermarktung führen zu einer zunehmenden Diskussion von Lösungsansätzen, die sich nicht im Rahmen von Industrialisierungs- und Globalisierungs-Logiken bewegen.

FOODLINKS setzt sich mit Lösungsansätzen auseinander. Das Projekt forciert den Wissensaustausch zwischen verschiedenen AkteurInnen aus Wissenschaft, Politik und Praxis in sogenannten „Communities of Practice“, um nachhaltige Entwicklungen in der Nahrungsmittelversorgung voranzutreiben.

Im Forschungsprojekt transFAIRmation wurde in Zusammenarbeit mit Lehrenden und Schüler*innen der NMS Albert Schweitzer ein partizipatives Unterrichtskonzept entwickelt und getestet, in dem mithilfe eines Interessensfeldes von Kindern und Jugendlichen (hier am Beispiel von TV-Serien) technologische und soziale Kompetenzen gefördert werden.